Das Warnemünder Turmleuchten feiert Jubiläum. Bereits zum 25. Mal erstrahlt der Leuchtturm in Licht, Laserstrahlen und Feuerwerken, und dennoch ist bei diesem besonderen Event nichts Routine.
Am 1. Januar um 18.00 Uhr ist es endlich wieder soweit: Das Warnemünder Turmleuchten zieht zehntausende Gäste auf die Promenade, um gemeinsam an diesem besonderen Ort mit einer jährlich neu geschaffenen Inszenierung in das neue Jahr zu starten. Mit vielen Wünschen, Sehnsüchten, Vorsätzen und Emotionen. Für viele beginnt damit das neue Jahr erst richtig.
Das gilt auch für die ca. 200 Mitwirkenden auf der Bühne und hinter den Kulissen, die sich seit Wochen auf diesen besonderen Moment vorbereiten, planen und programmieren, um dann 30 Minuten lang etwas Einzigartiges zu präsentieren. Ohne Proben. Ohne zweiten Versuch. Voller Vertrauen in alle beteiligten Kollegen.
Seit 25 Jahren steht das Warnemünder Turmleuchten für magische Momente am Neujahrstag. Und das ist auch das neue Motto: Magische Momente. Diesem Motto entsprechend wurden 7 Musiktitel ausgewählt. Sie stehen für die schönsten musikalischen Momente der letzten 25 Jahre.
Das trifft auch auf die Live-Künstler zu. Ola van Sander – quasi musikalischer Gastgeber des Turmleuchtens – hat den CITY-Titel „Am Fenster“ neu arrangiert und eingesungen. Diese ganz persönliche Fassung des Titels wird er mit seiner Band und dem „Teufelsgeiger“ von CITY, Georgi Gogow, während der Inszenierung präsentieren. Diese Ur- und vielleicht sogar einzige Aufführung wird ein ganz besonderer magischer Moment.
Die Finanzierung von Europas größter Neujahrsinszenierung steht. Dies ist bei einer komplett durch Partner und Sponsoren finanzierten Veranstaltung keine Selbstverständlichkeit und erfordert eine jahrelange vertrauensvolle Kooperation. Umso dankbarer sind die Veranstalter den treuen und neuen Partnern, die das Warnemünder Turmleuchten erneut eintrittsfrei ermöglichen.
Bereits ab dem 28. Dezember ist die Genussmeile „Flanieren & Dinieren“ auf der Warnemünder Promenade geöffnet. An über 30 Ständen können sich die Besucher und Besucherinnen mit Getränken und verschiedenen Spezialitäten versorgen.
Erstmals schließt die Meile nicht am 1. Januar, sondern bleibt bis zum Sonntag, den 5. Januar geöffnet.
Die Veranstaltung zählt seit einem Vierteljahrhundert zu den herausragenden Highlights im Kalender der Hanse- und Universitätsstadt. "Das Warnemünder Turmleuchten ist ein Leuchtturm-Event im wahrsten Sinne des Wortes - es strahlt weit über die Region hinaus und macht die Einzigartigkeit unserer Urlaubsregion sichtbar", betonte Tourismusdirektor Matthias Fromm. Die Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde unterstützt das Event von Anfang an maßgeblich in der Organisation und Finanzierung. "Mit seiner besonderen Atmosphäre zieht es Besucher von Nah und Fern an und unterstreicht die Vielfalt, die Rostock und Warnemünde ganzjährig zu bieten haben. Für viele ist es ein überzeugender Grund, ihren Aufenthalt hier zu planen - und es zeigt, dass wir ein Reiseziel mit Herz und Strahlkraft sind."
Dank gezielter Schutzmaßnahmen, wie der umfassenden Absperrung der Dünen von Aufgang 2 bis Aufgang 8, wird größter Wert auf den Erhalt des sensiblen Küstenbiotops gelegt. "Unser Anspruch ist es, das Turmleuchten als nachhaltiges Event zu gestalten. Die Schutzmaßnahmen der vergangenen Jahre haben sich bewährt, und wir bauen sie konsequent aus. So wird das sensible Ökosystem durch gezielte Sicherungsmaßnahmen bestmöglich geschützt."
Gleichzeitig ermöglicht ein verstärktes Angebot im öffentlichen Nahverkehr eine komfortable und nachhaltige Anreise zum Event. Für Übernachtungsgäste ist die Fahrt mit S-Bahn, Bus und Straßenbahn innerhalb Rostocks bereits in der GästeCard, die jeder Urlauber bei Anreise erhält, inbegriffen.
Der Tourismusdirektor lobte auch die seit Jahren sehr gute Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverbund Warnow und seinen Partnern. "Diese Kooperation ermöglicht es uns, das Warnemünder Turmleuchten für alle Besucher stressfrei und nachhaltig zu gestalten. Durch verstärkte S-Bahn-Taktung, zusätzliche Buslinien und den Fährbetrieb schaffen wir überzeugende Alternativen zur Anreise mit dem Auto."
Ab dem 1. Januar um 10 Uhr treten im Bereich zwischen Seestraße und der Straße Am Leuchtturm erste Straßensperrungen in Kraft. Ab 14 Uhr ist der Ortskern östlich der Richard-Wagner-Straße und nördlich der Rostocker Straße für den Individualverkehr vollständig gesperrt. Die Einschränkungen werden um 20 Uhr wieder aufgehoben. Besucherinnen und Besucher werden gebeten, das Park-&-Ride-Angebot zu nutzen. Hierfür stehen Parkplätze an den S-Bahn-Haltestellen Lichtenhagen und Lütten Klein bereit, von denen der Umstieg auf den öffentlichen Nahverkehr empfohlen wird. Aufgrund von Absperrungen im Bereich der Straße Am Leuchtturm wird nahegelegt, alternative Wege wie die Kurhausstraße, den Kurpark oder die Heinrich-Heine-Straße zu nutzen, um zur Seepromenade zu gelangen. Vor Ort wird die Promenade in drei Publikumsbereiche aufgeteilt, die eine optimale Sicht auf die geplante Inszenierung bieten. Tourismusdirektor Matthias Fromm setzt wie in den Vorjahren auf ein rücksichtvolles Miteinander und Achtsamkeit gegenüber der Umwelt. "So können wir das 25. Jubiläum am besten zusammen genießen. Das Turmleuchten symbolisiert nicht nur den Jahreswechsel in MV, sondern trägt auch zum positiven Image der Urlaubsregion Rostock & Warnemünde weit über die Landesgrenzen hinaus bei."
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